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WordPress vs. Webflow 2025: Welches CMS passt wirklich zu dir?
Wenn es darum geht, im Jahr 2025 eine zeitgemäße, sichere und optisch hochwertige Website zu erstellen, stehen viele Unternehmen und Selbstständige vor der Entscheidung: WordPress oder Webflow?
Beide Systeme sind sogenannte Content Management Systeme (CMS) – also Softwarelösungen, mit denen sich Inhalte auf Websites einfach verwalten lassen, ohne dass man selbst tief in die Programmierung einsteigen muss. Doch auch wenn beide Tools dieses Ziel verfolgen, unterscheiden sie sich grundlegend in Philosophie, Technik und Nutzererfahrung.
In diesem Artikel findest du einen aktuellen Vergleich der beiden Systeme – mit einem klaren Fazit am Ende.
WordPress vs. Webflow: Der Überblick
WordPress – der Platzhirsch mit langer Tradition
WordPress ist seit vielen Jahren Marktführer und wird laut aktuellen Zahlen immer noch auf über 40 % aller Websites weltweit eingesetzt. Es ist ein Open-Source-Projekt mit einer riesigen Entwickler-Community und tausenden Plugins.
Webflow – die moderne All-in-One-Lösung
Webflow ist in den letzten Jahren stark gewachsen und wird 2025 von immer mehr Agenturen und Unternehmen eingesetzt, die auf Sicherheit, Performance und Designfreiheit Wert legen. Es ist ein professionelles Cloud-CMS, das sich sowohl an Designer als auch Entwickler richtet.
Die 5 wichtigsten Unterschiede im Jahr 2025
1. Codequalität und Wartung
- Webflow ist ein geschlossenes System mit automatischen Updates und sauberem HTML/CSS-Code. Dadurch entsteht ein performanter, wartungsfreier Tech-Stack.
- WordPress hingegen setzt stark auf Drittanbieter-Plugins, was zu Code-Wildwuchs, Sicherheitslücken und regelmäßigem Pflegeaufwand führen kann.
2. Benutzeroberfläche und Bedienung
- In Webflow wird das Design visuell per Drag-and-Drop umgesetzt. Inhalte können direkt im Browser durch den Kunden bearbeitet werden – intuitiv und live auf der Seite.
- WordPress nutzt ein oft überladenes Backend mit verschiedenen Editoren (Gutenberg, Elementor, WPBakery usw.), die nicht immer reibungslos funktionieren.
3. Hosting und Geschwindigkeit
- Webflow hostet automatisch auf ultraschnellen AWS-Servern – inklusive SSL, CDN, Backups und DDoS-Schutz.
- Bei WordPress musst du Hosting, Sicherheitsmaßnahmen und Backups selbst organisieren. Ein falsches Hostingpaket oder zu viele Plugins können die Ladezeiten massiv beeinträchtigen.
4. Kostenstruktur
- WordPress wirkt auf den ersten Blick günstiger. Die Software ist kostenlos – aber: Kosten entstehen für Hosting, Premium-Themes, Page-Builder, Sicherheits-Plugins, Wartung etc.
- Bei Webflow zahlst du monatlich eine transparente Gebühr, die alles abdeckt: Hosting, Sicherheit, Backups, CMS, CDN, SEO-Features. Keine versteckten Kosten, keine Updates, die Plugins zerschießen.
5. Flexibilität und Zukunftssicherheit
- WordPress lebt von der Community – was positiv, aber auch chaotisch sein kann. Neue Features kommen durch Drittanbieter-Plugins.
- Webflow entwickelt sich konsequent weiter, zuletzt kamen Webflow Optimize , Webflow Analyze, GSAP direkt in Webflow, AI-Funktionen und API-Erweiterungen dazu. 2025 gehört Webflow zu den am schnellsten wachsenden No-Code-Plattformen.
Die Vorteile von Webflow im Überblick
✅ Schnelle Ladezeiten durch sauberen Code
✅ Hosting, Sicherheit, Backups und Updates inklusive
✅ Live-Bearbeitung direkt im Browser – kein Backend nötig
✅ Individuelle Designs und Animationen ohne Code möglich
✅ Volle Kontrolle über HTML, CSS und JS – perfekt für Profis
✅ Automatische Backups und Versionierung
✅ Optimiert für SEO (inkl. strukturierter Daten & 301-Redirects)
✅ Responsive Design und modernes CSS (Flexbox, Grid)
✅ Einfache Integration mit Tools wie Zapier, Make, HubSpot, usw.
Die Vorteile von WordPress – aber mit Einschränkungen
✅ Open Source, große Community
✅ Riesige Auswahl an Themes und Plugins
✅ Frei wählbarer Hoster
✅ Mit Plugins wie WooCommerce auch für Shops geeignet
✅ Günstig im Einstieg – besonders für einfache Projekte
Aber:
❌ Sicherheitsprobleme durch veraltete Plugins
❌ Langsame Ladezeiten bei schlechtem Hosting
❌ Updates können deine Seite zerschießen
❌ Uneinheitliche Codequalität durch Drittanbieter
❌ Komplexes Backend – besonders für Einsteiger
Warum Webflow 2025 die Nase vorn hat
Im Jahr 2025 geht es nicht mehr nur darum, irgendeine Website zu haben. Kunden erwarten schnelle Ladezeiten, professionelles Design, mobile Optimierung und Sicherheit – und das alles am besten ohne Wartungsstress.
WordPress ist nach wie vor ein mächtiges System – aber es fühlt sich in vielen Projekten an wie ein Flickenteppich. Wer keine Lust auf Plugins, Sicherheitsrisiken und Wartungsverträge hat, sucht Alternativen.
Webflow bietet genau das: Eine All-in-One-Lösung, die professionelles Webdesign ohne Kompromisse ermöglicht. Agenturen, Designer und Unternehmen entscheiden sich immer häufiger für Webflow – und das aus gutem Grund.
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